Eine Carport Garage ist in vielerlei Hinsicht ein praktische Angelegeheit. So eine Parkgelegenheit bringt eine Viezahl von Vorteilen mit sich, sowohl für das Auto als auch seinen Besitzer. Unter einer Carport Garage steht das Auto im Trockenen und rostet weniger schnell. Der Besitzer freut sich gleichsam darüber, dass an kalten Wintertagen die Scheibe nicht von Eis und Schnee befreit werden muss.
Denn das Fahrzeug steht geschützt und das lästige Kratzen der vereisten Scheiben entfällt. Zusätzlich kann so eine Carport Garage (lesen Sie auch weitere Tipps im Garagentor-Ratgeber) dafür genutzt werden Gartenmöbel, Werkzeuge oder andere Dinge wie beispielsweise Kinderanhänger fürs das eigene Fahrrad, die im Haus keinen Platz finden zu verstauen.
Die Möglichkeiten, die eine Carport Garage bietet, sind kaum begrenzt. Dennoch sollte man sich vor dem Kauf eines solchen Unterstands gründlich Gedanken machen (wie auch beim Anbau Carport und zur Baugenehmigung des Carports), wie er sich stilistisch in die Umgebung einfügen soll ohne die Ansicht des Gartens zu verschandeln oder zu sehr hervorzustechen. Eine Carport Garage sollte nicht als erstes ins Auge stechen, wenn man ein Grundstück betritt. Es sei denn man wünscht sich eine extravagante Designvariante des Carports. Doch das ist selten der Fall. Mit besonderer Sorgfalt sollte daher die Auswahl des Daches der Carport Garage erfolgen.
Das optimale Dach einer Carport Garage
Das Dach ist das Erste, was man von einer Carport Garage sieht. Wie sollte nun so ein Dach gestaltet sein? Man hat beim Kauf die Wahl sich zwischen verschiedenen Materialien für das Dach zu entscheiden. Man kann Carport Garagen mit Wellblech, Platten oder Glas decken. Man hat auch die Möglichkeit zwischen unterschiedlichen Dachkonstruktionen zu wählen.
Die häufigsten Dachkonstruktionen sind Pult– oder Flachdachformen oder ein Satteldach.
Diese Dachformen einer Carport Garage sind recht einfach in der Konstruktion; komplizierte Gewölbe sind nicht nötig. Das macht sie und den Carport auch günstiger als zum Beispiel ein Satteldach, welches statisch anspruchsvoller ist. Egal für welche Dachform man sich am Ende entscheidet, wichtig ist es auf jeden Fall darauf zu achten, wie hoch die zulässige Last pro Quadratmeter ist, sonst kann man in einem niederschlagsreichen Winter eine böse Überraschung erleben.
Tipp: Ein Carport kann das Auto vor Schäden im Lack schützen.
Weitere Informationen:
Habe einen Kleinwagen und möchte den bei mir zu Hause endlich mal vor Wind und Wetter schützen? Sollte ich eher auf einen Carport oder eine Garage setzen? Leider ist eine Garage etwas teurer… Ich habe auch die Möglichkeit den Carport an eine Garage vom Nachbarn anzubauen. Oder sollte ich gleich eine Garage nehmen?
Garagen weg und dafür ein Doppelcarport. Diese Entscheidung war richtig für uns. Die Garagen wachen leider kein Blickfang für unsere Kunden. Die Carports vor dem Studiogebäude machen sich viel besser und bieten zudem noch einen trockenen Zugang zu unserem Büro. Insgesamt haben wir die Entscheidung nicht bereut. Vielen für die Tipps. Zu den Anleitungen bzw. Baugenehmigung usw. konnten wir hier alles notwendige finden und bedanken uns nachträglich. Gruß aus Köln, Susanne